Hitler Attentate

Der Hauptmann Eberhard von Breitenbuch, ein Ordonanzoffizier in den Reihen vom Hitler-treuen Generalfeldmarschall Busch plant ein weiteres Attentat auf den Führer. In Begleitung von Busch will er auf dem Obersalzberg während einer Lagebesprechung Hitler erschießen. Dazu führt er ohne Wissen seines Vorgesetzten eine zweite Pistole versteckt mit sich. Damit will er Hitler aus allernächster Nähe mit einem gezielten Kopfschuss hinrichten.

Dabei will er seinen anschließenden Tod durch Hitlers Leibwächter in Kauf nehmen. Allerdings gelangt er nicht mit seinem Vorgesetzten in den Besprechungssaal, da Ordonnanzoffiziere dort keinen Einlass bekommen.

Der unwissende Feldmarschall Busch protestiert dagegen sogar, was aber letztendlich nichts bringt. So muss von Breitenbuch schließlich seinen Plan erfolglos abbrechen. Die folgenden Stunden sind für ihn der blanke Horror, da er vor dem Besprechungszimmer in dem Glauben wartet, dass sein Plan aufgeflogen sei und er jeder Minute verhaftet werden würde.

Der Plan von Eberhard von Breitenbuch fliegt übrigens nicht auf. Er überlebt die Zeit des Nationalsozialismus und stirbt erst im Jahre 1980 nach einer Krebs-OP.